Freiheitsberaubung und ein wohl erneut unnötiger Griff in öffentliche Kassen - man hat's ja meinen die Hilfsverbände im Auftrag der Stadt
Bahnhof Deutz ~
In Köln Deutz wurde #derslamer Zeuge einer erneut menschenrechtsverachtenden Maßnahme der Feuerwehr Köln (als Rettungsdienst war die Johanniter Unfallhilfe im Auftrag vor Ort). Das Team, bestehend aus zwei Männern mittleren Alters, wurden zu einem Zug der Nationel Express gerufen, nachdem ein junger Mann am späten nicht wach wurde als die Fahrscheine kontrolliert wurden. Vor Ort auch ein psychologischer Gutachter der kannte als das die rettungskräfte gegen jungen Mann angehoben hatten nachdem er sich nicht bewegt hatte nach Ansprache, bis er lediglich etwas zu viel getrunken hatte. Doch auch trotz Hinweis durch den Gutachter hat die RTW Besetzung den man gegen seinen Willen mitgenommen und in Abstimmung mit der herbeirufenen Bundespolizei in ein Krankenhaus verbracht. Nach Abstimmung mit meinem Mandanten, habe ich Anzeige gegen die rettungskräfte erstatten müssen weil nicht nur unverhältnismäßig in die freiheitsrechte des Mannes eingeschränkt wurden, sondern auch die kostennote für den Einsatz kann wohl als unverhältnismäßig hoch betrachtet werden und hätte bei den eh schon knappen Kassen der Stadt Köln sicherlich so ein wenig Entlastung geführt, wenn dieser Einsatz nicht mit der vollen Härte ist wegschließens beendet worden wäre. Es bleibt abzuwarten was die Staatsanwaltschaft Köln nun mehr auf jeden Fall macht, ob Freiheitsberaubung oder aber die wirtschaftlichen Testate Schwerpunkt von Ermittlungen sein werden bleibt fraglich verdient hätten es beide.
Aktenzeichen der Strafanzeige 250214-1945-i5334584
Bund Köln / Kölner Kanzleivertretung
Eine heilige Zeit beginnt
Heute beginnt der Ramadan - eine heilige Zeit des Fastens für Muslime die einen Monat andauert und, denken wir an Karneval, schon fast etwas zu früh begonnen hat. Zumindest dann, wenn wir an die Kleinen denken und an deren Recht, sich Zuhause dem zu erfreuen, was sie zuvor in der Kälte alaaft haben.
Der Ramadan stellt eine Zeit des Innehaltens und der Einkehr da. Eine Zeit, in der man im Kreis von Familie(n) und Freunden, Kraft und Zuversicht schöpfen kann/sollte. Dazu bietet vor allem das "Fastenbrechen" immer wieder Gelegenheit.
"Beim Fastenbrechen öffnen viele ihre Türen – für Musliminnen und Muslime und auch für alle anderen Mitbürgerinnen und Mitbürger", so eine befreundete Mitarbeitende eines Eigelsteinhotels. "So können wir teilen, was uns über Religionen und Kulturen hinweg vereint: Mitmenschlichkeit und den Wunsch nach friedlichem Zusammenleben."
🤲 Wir wünschen allen Musliminnen und Muslimen einen gesegneten Ramadan!
📿 Ramadan Mubarak!
Endergebnisse soll es wohl keine geben ~ um den letzten Auszutreiben...
Der Kampf um die Herrinnenrasse muss fortgesetzt werden, koste es was es wolle. Die Frau als unterdrückter Teil unserer Wertegemeinschaft fordert den Mann als Eigentum, auch wenn sie diesen nie für sich gewinnen kann. "Es sei ja schließlich erlaubt um um jemanden zu kämpfen", hätte man ihn, soll er nur seiner Pflicht genügen und den Mund halten.
Das ist die Auffassung von einer Gruppe Frauen, die sich als "die neue Frau Braun" bezeichnet. Die Inhaberin sowohl von Blondie, einem Schäferhund, als auch den Takt angebenen Suggerdaddys. Gekonnt hätten sie gerne Domina werden wollen, doch wer verkennt, dass Besitzdenken und Anspruchsbeharren immer dann scheitert, wenn es um andere Menschen geht, dann wird schnell klar, das genau jene Frauen in heutiger, sehr schnelllebiger und unbestimmter Zeit insoweit eine feste im Besitz von Seelen für sich gefunden haben wollen.
Abgeschaut von der jungen Nachwuchsgeneration aber im wesentlichen Verkennend des Umstandes, das bei dem Nachwuchs und dem Teil der als Besitz angesehen wird beides genetisch bedingt als Verständnis füreinander niemals im Unverständnis eine sachlichen Besitzes auseinander dividiert werden kann. Ein Mensch der aus einer sozial nicht beurteilten Schicht kommt oder aber einen Job nachgeht, welcher unterhalb der verdienstgrenze eines Bankers liegt kann als Mann schnell und unter dem Vermissen lassen durch zwischenmenschlich disziplinaren Entzugsmarathon dann aber nicht nur kurzfristig aufhören das zu spüren was in einer Beziehung überlebenswichtig ist, sondern gar aufzugeben. Dies bewusst initiiert stellt nach meinem Befinden eine vorsätzliche und schwere Kapitalstraftat da, welche die komplette Familie vergiftet und eigentlich nur die Hilflosigkeit der dominierenden familiären und als coexistenziell maximal überwinterungsfähigen diskrepananteiligen Person in einer Beziehung sprechen, welche vermutlich weder mit der Familie noch mit dem Partner im Ursprung tatsächlich ein Problem hatte was so hätte sanktioniert werden dürfen.
In der Vertrauenspsychologie wachsen die Erkenntnisse, das genau jene Personen handelnd tatsächlich ein Problem mit der sukzessiven auskömmlichen Haushaltsführung haben und für sich bereits erkannt haben eine Sucht zu folgen weil sie eine andere , ganz sicherlich sogar legale Sucht, nicht verlagern konnte.
Wer denkt dass in einer leistungsgesellschaft wieder heutigen und den Ansprüchen den Gesellschaft, Konzerne und Co an jeden einzelnen von uns stellen mit alten hausmittelchen und einer guten deutschen hausmannskost schon hinreichend nachgekommen werden kann, der oder die irrt gewaltig. Ich behaupte das über 70% der Erwachsenen in Köln und der Kölner Region Defizite aufweisen dessen der Körper täglich geradezu einfordert.
Nun kann man sich zwei Wochen zur Abklärung in ein Krankenhaus legen oder aber vielleicht einfach mal eine Gruppe besuchen. Im idealfall eine Gruppe in der sich thematisch um etwas handelt was man im allgemeinen Sprachgebrauch als das Eingemachte bezeichnet. Und bitte verstehen Sie mich falsch aber ihre Kinder und ihr Mann oder ihrem Partnerin haben in dieser Gruppe nichts zu suchen denn sie sollen reflektieren, eine Art supervision für sich erfahren und dazu führt Defizite zu erkennen, Muster kennenzulernen, ein Bildnis dessen für sich zu gewinnen, dass man irgendwann vielleicht sogar als die neue beste Freundin bezeichnen darf.
Tina was kosten die Kondome hat damals Gabi Köster gefragt in einer Werbung, auf RTL wurde sie häufig geschaltet, und heute bläst keiner mehr mit Gummi.
∞ betrachten Sie diese Gedanken zum Fastelovend nicht als eine Art Wort zum Sonntag, aber vielleicht in Richtung eines letzten Appell'